DRC-Arbeitschampion Enya vom Keien Fenn
und
F.T.Ch. Hatchfield Feargal
(Formwert vorzüglich und platziert auf Cruft´s Dog Show)
Hip Score 4:5, ED 0:0, Augen: PRA, HC,RD frei (Stand: 16. 12. 05)
Vater F.T.Ch. Kenue Fir of Leadburn
Mutter F.T.Ch. Lettermore Tide of Hatchfield
Feargal überzeugt durch Charme, Menschenbezogenheit,seinen ungebrochenen Arbeitswillen und Altersfrische.
Zahlreiche erfolgreiche und gutaussehende Nachkommen zeigen, dass es nicht unmöglich ist, Labrador Retriever vom alten Typ zu züchten,die arbeiten und aussehen wie ein Labrador.
“ …and nothing else.“ (Mary Roslin Williams)
4.9.2008:
Gesundheitsergebnisse Harold:
HD: A2
ED: Schultern und Sprunggelenke frei
Prüfungen:
Wesenstest, BH (nach BRH-Prüfungsordnung)
Welpentagebuch
26.3.2007 |
Enya hat einen schwarzen Rüden geboren. Der Mutter und dem Welpen geht es gut. |
28.3.2007 | Die Nabelschnur ist abgefallen. |
02.4.2007 | Geburtsgewicht verdoppelt (morgens 950 g); Ohren-und Augenspalten:Die Öffnung beginnt. |
05.4.2007 | Geburtsgewicht verdreifacht (1360 g). Ein strammer Junge, aber trotzdem mobil. Die Augen sind zu einem Drittel geöffnet. |
07.4.2007 | Harold hat die Augen ganz geöffnet. |
08.4.2007 | Harold hat drei Geschwister bekommen 🙂 2 DSH Rüden und eine Hündin, die am Tag zuvor per Kaiserschnitt zur Welt kamen und von der Mutter nicht angenommen wurden. Enya macht ihre Sache als Ersatzmutter prima, allerdings muss Harold auf Grund des Altersunterschiedes auf das gemeinsame Spielen noch etwas warten…. |
09.4.2007 | Harold kann laufen und bellen 🙂 |
10.4.2007 | Harold nimmt erste Kontakte zur Umwelt auf; Ansätze zum Spielen. |
11.4.2007 | Beide Hoden sind abgestiegen. |
12.4.2007 | Dank Andreas unendlicher Mühe hat Enya heute das erste Mal die „Geschwister“ von Harold geputzt.Leider putzt sie nur Urin, die Häufchen überlässt sie weiterhin uns und sie putzt leider nur auf Bitten unsererseits. 13 Tage Altersunterschied sind doch sehr viel. Immerhin hat Enya ihren Säugerhythmus von ca. alle 4-5 Stunden wieder auf alle 2-3 Stunden verlegt,so dass die Milchproduktion gestiegen ist. |
13.4.2007 | Harold setzt selbstständig außerhalb der Wurfkiste Kot und Urin ab. Enya putzt die DSH-Welpen immer häufiger ohne Aufforderung. |
16.4.2007 | Die Zähne sind durchgebrochen. 1. Zufütterung. Harold spielt mit Ginger, Enya und uns. Er reagiert auf Geräusche und Bewegungen.Versucht natürlich auch – noch vergeblich- mit seinen Geschwistern zu spielen. Die Geschwister haben Namen: Moby, Mogli und Mona |
18.4.2007 | Mona hat die Augen geöffnet. |
19.4.2007 | Mogli hat die Augen geöffnet; Mogli und Moby haben ihr Gewicht vom 9.4. endlich verdoppelt. |
21.4.2007 | Nun hat auch Moby die Augen geöffnet und Mona ihr Anfangsgewicht verdoppelt. Sie ist die schwerste von den 3 Geschwistern. |
22.4.2007 | Enya frisst jetzt auch den Kot der 3 Geschwister. |
23.4.2007 | Die drei können schon laufen und fangen an zu spielen. |
3.5.2007 | Mittlerweile hat Harold schon den 5. Ausflug unternommen 🙂 Er erkundet absolut sicher und gelassen die neuen Umgebungen und hat viel Freude mit neuen Spielkameraden. |
Fototagebuch H-Wurf
Neues von Harold:
17.05.: Heute bin ich umgezogen. Für die kommenden Tage werde ich in der Merkurstrasse wohnen – zusammen mit zwei Menschen, einem Püdelchen und zwei Katzen. Die Katzen habe ich heute noch nicht zu sehen bekommen, vielleicht haben sie schon geschlafen? Der Pudel war ein wenig aufgeregt und sehr nett.
18.05.: Heute war ich mit Steffi in Langenfeld, bei der Schwester von Steffi. Die fand mich richtig süß. Wir waren eine Runde in der Fußgängerzone unterwegs. Die zwei haben sich dann noch ein Abendessen besorgt, und dann hatten wir einen gemütlichen Fernsehabend.
19.05.: Zuerst waren wir heute mal am Rhein spazieren. Ein bisschen über die Wiesen, ein bisschen über den Sand, mit den Beinen kurz im Wasser, über die Kiesel und wieder zurück. Und dann war ich zum ersten Mal auf dem Gelände der Hundeschule. Da habe ich Keltainen kennengelernt, einen Mittelschnauzer. Er ist schon ein paar Tage älter als ich. Während sich unsere Welpenmamis ausgetauscht haben, konnten wir so richtig über den Platz fegen. Das hat Spaß gemacht!
20.05.: Zum ersten Mal war ich in der Welpenspielgruppe. Die hat heute auf dem Platz stattgefunden, den ich ja schon von gestern kannte. Keltainen war auch da, außerdem ein Yorkshire Terrier und ein Australian Shepherd. Ein Mops sollte auch noch kommen, aber der hat sich wohl verfahren. Wir haben ein paar Übungen gemacht und ansonsten ganz viel toben dürfen. Zwischendurch ist auf der Hansaallee ein Spielmannszug vorbeigelaufen. Das hat mich aber nicht weiter gestört.
21.05.: Heute Abend habe ich schon wieder einen Menschen aus Steffi’s Familie kennengelernt – ihre Mutter. Die macht gerade an zwei Tagen pro Wochen einen Vertretungsjob in Meerbusch und wollte mich auch mal kennenlernen. Während Feli, Keltainen’s Mami, arbeiten war, haben wir unter Aufsicht von Steffi und ihrer Mutter das Gelände unsicher gemacht.
22.05.: Keltainen’s und meine Mami waren heute schon wieder auf dem Gelände der Hundeschule. Dort haben sie ein bißchen Bespaßung für uns veranstaltet und ein flatterndes Kinderzelt aufgebaut. Keltainen und ich haben das ganze ordentlich aufgehalten: entweder haben wir die Zeltstangen weggetragen – gemeinsam natürlich – oder mitten auf und im Zelt herumgetobt. Am Abend hat uns die Steffi dann noch eine Hör-CD eingelegt – aber wir haben das wohl verschlafen.
23.05.: Heute war ich mal bei so einem „Einzeltraining“ dabei. Die Steffi musste mit einem Tretroller fahren, während eine Frau mit ihrem Hund trainiert hat, dass er seine Besitzerin anschaut. Die Karina hat der Frau immer Anweisungen gegeben. Und ich saß auf dem Arm von Karina und hab alles genau beobachtet. Später habe ich dann noch einer Reihe großer Hunde guten Tag sagen dürfen, und am Abend haben wir uns wieder zur Welpengruppe getroffen. Wir haben Turnübungen über verschieden Untergründe gemacht und wieder viel spielen dürfen. Und ich hab ein Lob bekommen: ich wurde als „patentes Kerlchen“ betitelt.
24.05.: Heute war ich zum ersten Mal in der Hütte, also da, wo die Steffi arbeitet. Dort habe ich Amelie und Alex kennengelernt, die beide total nett sind. Amelie hatte ihre Kamera dabei und schon ein paar Fotos gemacht. Mittags waren wir alle in der Mensa. Während die anderen gegessen habe, konnte ich unter dem Tisch ein Nickerchen halten. Danach haben wir noch ein bißchen miteinander gespielt. Jetzt räkele ich mich wieder auf meinem Platz in der Hütte.