Über die Zucht „vom Keien Fenn“

Wanda, Alpha und Billy

Nach dem Import meiner ersten Labradorhündin „Int. Ch. Owlcroft Helena (Kaya)“ im April 1970 ausEngland, wurde am 13.07.1971 der Name vom Keien Fenn durch die FCI international geschützt und so erfolgte am 18.05.1972 der A-Wurf.

In den vielen Jahren habe ich das Alphabet der Wurfnamen mittlerweile überrundet und ich freue mich heute sehr über den 32. Wurf: die zweiten F-Hunde vom 21.07.2004.
Obwohl in den letzten Jahren der Schwerpunkt meiner Zucht den Labrador Retrievern aus Arbeitslinien gilt (woran sicherlich mein unvergessener „Billy“ Field Trial Champion Tibea Tosh maßgeblich beteiligt war), erwarte ich eine „Rund-um-Tauglichkeit“ meiner Hunde. So lassen sie sich problemlos in eine Familie integrieren, was besonders für das Zusammenleben mit Kindern gilt! Aber auch im Rettungs- und Therapiehundebereich sind die „Keien Fenn’s“ mittlerweile tätig.
Da meine Zuchthunde jagdlich geführt werden und entsprechend ausgebildet sind, gebe ich Welpen bevorzugt an Jäger, Dummysport-Interessenten oder Rettungshundeführer ab.

Ich züchte unter den Auflagen des Deutschen Retriever Clubs (DRC/VDH). Alle meine Zuchthunde werden auf HD, PRA (incl. Optigen – alle sind normal/clear), HC, RD, ED untersucht. Auf freiwilliger Basis erfolgt das Röntgen der Schulter- und Sprunggelenke. Zusätzlich habe ich mit allen Hunden an der Pilotstudie „Centronuclear Myopathy“ teilgenommen. Ergebnis: Frei

Zu meinen Welpenkäufern halte ich auch nach dem Verkauf der Welpen den Kontakt aufrecht, z.B. mit der Durchführung eines Welpenkurses.